Reisen Sie auch so gerne? Besuchen fremde Länder, entdecken unbekannte Kulturen, fremde Sprachen und Speisen? Dann haben Sie doch bestimmt auch eine Souvenir Sammlung. Alle Reisenden bringen Andenken an Ihre Abenteuer und Entdeckungen mit. Eines der beliebtesten Mitbringsel aus dem Urlaub ist Sand. Wir können nur raten wie viel Sand im Glas auf Wandborden in aller Welt steht. Sehr viel! Mit hoher Wahrscheinlichkeit haben Sie auch schon einmal Sand von einem bestimmten Ort mit nach Hause gebracht. Wieso zieht uns das feine Gestein so an, darf man Sand überhaupt immer mitnehmen und wie bewahrt man es am besten auf? Das erfahren Sie hier.
Sand im Allgemeinen
Sand ist ein natürlich vorkommendes Sediment, das aus Mineralkörnern besteht. Diese Körner dürfen einen Durchmesser von 0,063 bis 2 Millimeter haben, um als Sand zu gelten. Kleinere Körner werden als Schluff bezeichnet, größere gelten als Kies. Die Definition von Sand hängt also von seiner Größe und nicht von seiner
mineralischen Beschaffenheit ab. Und das ist wohl auch, was seine Faszination ausmacht, die Vielfältigkeit. An jedem Sandstrand fühlt sich der Sand anders an und sieht anders aus. Manchmal ist er gröber, manchmal wie Pulver, manchmal weiß, in manchen Teilen der Erde auch schwarz oder rosa. Wir verbinden oft viele Erinnerungen an den Urlaub oder die Reise mit dem Meer. Und wo Meer ist, da ist auch (oft) Sand. Es erscheint also offensichtlich eine Handvoll der Substanz mitzunehmen, in der man so viel Zeit, liegend, spielend und sonnend verbracht hat. Aber ist das überhaupt erlaubt?
Sand mitnehmen
Sand, Steine und Muscheln aus dem Urlaub mitzunehmen ist tatsächlich eine heikle Sache. In vielen Ländern ist dies verboten und wird mit hohen Strafen geahndet. Bestes Beispiel hierfür ist Italien, wo Strafen von mehreren Tausend Euro keine Seltenheit sind, falls Steine oder Sand im Gepäck gefunden werden. Auch viele andere Länder verbieten den Eingriff in die Umwelt, hauptsächlich zum Schutz der Natur. Angeschwemmte Korallengerippe bilden den Sand des nächsten Jahres, geschützte Riesenmuscheln sollten immer liegen gelassen werden. Es gibt hier keine einheitlichen Regeln, Sie sollten sich vor dem Urlaub über die Vorschriften im Reiseland informieren und auf Hinweisschilder zu achten. In Nationalparks und Schutzgebieten gilt grundsächlich die Natur nicht zu verändern, also nichts mitnehmen. In Griechenland, Spanien und den Kanaren ist es hingegen kein Problem Steine und Sand im Glas zu sammeln und mit nach Hause zu nehmen. Aber wie setzt man die Mitbringsel denn in der Wohnung am besten in Szene? Dafür haben wir eine einfache, aber hübsche Lösung.
Sand Dekoration
Zurück aus dem Urlaub stellt man das Glas oder die Flasche mit Sand und Muscheln einfach irgendwo ab und irgendwann stapeln sich die unzusammenpassenden Behälter in einer hinteren Ecke des Regals und werden nur noch beim Abstauben betrachtet. Damit Ihren kostbaren Erinnerungen dieses Schicksal erspart bleibt, haben wir die perfekte Aufbewahrungsmöglichkeit für den Sand im Glas.
Unser Reagenzglas 100 x 20 mm mit glattem Rand oder das 150 x 20 mm mit Bördelrand eignen sich wunderbar für eine Sandsammlung. Falls Sie noch einige Muscheln mit in das Glas stecken möchten, bietet sich das 200 x 30 mm mit Bördelrand an. Nehmen Sie das Reagenzglas direkt mit in den Urlaub, oder füllen Sie das Andenken zuhause in das Reagenzröhrchen um. Fest verschlossen mit einem unserer Naturkorken bleibt die Erinnerung für alle Zeit im Glas. Falls Sie schon mehrere Sandproben aus aller Welt haben, lassen diese sich wunderbar in einer Schale gefüllt mit Dekosteinen präsentieren. Oder Sie stellen die Glasröhrchen in einen dekorativen Reagenzglasständer aus Holz oder Acrylglas, welcher sich sehr gut auf dem Wandbord macht.